Beinahe pünktlich eröffnet Dirk Hatting (1. Vorsitzender) die Jahreshauptversammlung des SV Menden 1864 e.V. im großen Saal der Tanzsportabteilung. 30 Mitglieder haben sich zur umfangreichen Besprechung eingefunden. Hatting betont nochmals die Wichtigkeit der zu thematisierenden Punkte des Abends. 1.400 Mitglieder stark ist der SV Menden – trotz der Ausgliederungen der Budo- und Handballabteilungen – mit einem steigenden Trend. „Das ist sehr erfreulich“ betont Dirk Hatting. Und auch die Nachfrage am sportlichen Angebot des SV Menden sei sehr hoch und zeige eine steigende Entwicklung. Besonders hervorheben möchte der erste Vorsitzende die zwei großen Feste im vergangenen Jahr: das Sommerfest im August auf dem Gelände der Tennisabteilung und die Weihnachtsfeier in der Walramhalle. Für die Zukunft hofft er auf weiterhin rege Teilnahme und Festigung des Vereinsgefühles.

Die Abteilungen berichten von spürbaren Corona-Einschränkungen in 2022, immer noch andauernden Nachwirkungen durch das Hochwasser 2021, aber auch von einem sportlich herausragendem Jahr – nicht zuletzt durch die Vizeweltmeisterschaft von Chrissa Koutsochristou (die WP berichtete). Dirk Hatting hebt die Box- und Volleyballabteilungen hervor, da sich dort jeweils ein sehr junges Vorstandsteam gefunden hat, was er sehr loben möchte.

Der Vorstand sowie der Kassenführer werden von Versammlungsleiter Carsten Mense gelobt und durch die anwesende Versammlung einstimmig entlastet. Dirk Hatting wird einstimmig in seiner Funktion als 1. Vorsitzender und Oliver Schmelzenburg als Kassenwart bestätigt. Jeweils mit absoluter Mehrheit werden Maurice Saatmann zum Geschäftsführer, sowie Joshua Kipper zum Beauftragten für Vereinskommunikation und Pressearbeit gewählt.

Abschließend wird die Ausgliederung der Handballabteilung in die SG Menden Sauerland Wölfe in trockene Tücher gebracht. Vor Sitzungsende weist Hatting noch auf das große Sommerfest 2023 in und um die Walramhalle September hin und bedankt sich bei allen Anwesenden für ihr Erscheinen.