Bericht vom 19.03.2007

3 zweite und 2 dritte Plätze für den SV Menden

Jump Festival 2007


3 zweite und 2 dritte Plätze für den SV Menden beim Jump Festival in Essen.

Zum ersten Mal nahmen die Trampoliner des SV in diesem Jahr, an dem für den WTB und RTB offenen Wettkampf, der Gemeinschaft der Essener Turnvereine teil. Ein kleiner Vorgeschmack auf die eventuell ab 2009 anstehende Fusion der beiden Turnverbände Nordrhein-Westfalens.

Gestartet wurde in insgesamt neun Wettkampfklassen, die SV-ler waren in sieben davon vertreten und mit zwei Ausnahmen auch unter den besten Dreien. Acht Teilnehmer kamen in die Finals der besten zehn der jeweiligen Wettkampfklassen. Ein sehr guter Einstand bei diesem ersten Start auf diesem Wettkampf.

In der Klasse der Jugendturnerinnen Jahrgang 92 und älter, erturnte sich Amelie Feldmann den zweiten Platz. Sie konnte sich nach dem dritten Platz im Vorkampf im Finale noch mal steigern. Damit verwies Sie, als eine der jüngsten in dieser Klasse, viele Älter auf die Plätze. Auf Platz zehn kam mit Annika Nußpickel die zweite Teilnehmerin des SV Menden.

Bei den Jugendturnerinnen Jahrgang 95/96, der mit 44 Starterinnen stärksten Gruppe, erkämpfte sich Alina Schürhoff einen hervorragenden zweiten Platz. Malea Kompch wurde hier 32-igste und Alina Heintze 36-igste.

Bei den Jugendturnerinnen 93/94, kämpfte einzig Alena Feldmann für den SV und erreichte den siebzehnten Platz.

Helena Schürhoff erkämpfte sich den ausgezeichneten dritten Platz in der Klasse der Jugendturnerinnen 97/98, gegen mehr als 40 andere Turnerinnen. Ebenfall in das Finale kam Luisa Savino die zum Schluss zehnte wurde.

Sehr gut lief es auch bei den Jungen und das gleich doppelt. Traten hier mit Leon und Lukas Fuhrmann zwei Brüder in zwei Klassen für den SV Menden an. Leon holte sich mit seiner guten Haltung den dritten Platz bei den Jugendturnern 97/98. Bei den Jugendturnern 95/96 und mit drei konstant gut geturnten Übungen, gelang es Lukas hier sogar den zweiten Platz zu erringen.

Bei den Jüngsten, den Mädchen 99 und jünger, belegte Lina Schmidt einen respektablen sechsten Platz den Sie sich im Finale erkämpfte nachdem Sie nach dem Vorkampf noch auf Platz 7 lag. Auf den 22-ten Platz kam Sophie Möller bei Ihrem ersten überregionalen Wettkampf.

Einzig die Tatsache, dass sieben Aktive des SV aufgrund von Grippe zuhause bleiben mussten schmälerte die Freude des Trainers Frank Boberg. Im nächsten Jahr werden wir bestimmt wieder an diesem, sehr gut organisierten und auch von der Stimmung harmonischen, Wettkampf teilnehmen.